"Der Lichtkörper" Teil 3

Der Lichtkörper Teil 3


Laut Rückmeldungen der Personen aus diesem speziellen Kreis, bei denen ich den Lichtkörperprozess mitverfolgen und einsehen darf, glätteten sich die ersten Wogen und alles schien sich wieder zu beruhigen. Die Symptome, wie im 2. Teil berichtet, klangen ab und eine Pause ließ Luft zum Durchatmen und zur Erholung.


Die im vorhergegangenen Teil angesprochene Silhouette, mit diesem leicht und sanft pulsierenden Licht und der feinstofflichen Kundalini, welche sich an der äußeren Seite des eigentlichen Lichtkörpers befand, hatte sich nun gefestigt.

 Bei der Personengruppe bildete sich ein Gefühl, ein gesteigertes Vertrauen zu haben. Auch konnte ich bei keinem mehr feststellen, dass äußere Einflüsse eine bleibende Beeinflussung hinterließen, sondern sie zu einer Beobachtung auf einen möglichen Wahrheitsgehalt veranlasst waren. Immer noch war festzustellen, dass bei sehr egoistisch ausgerichteten Menschen und Kritikern, die sehr emotional reagierten, sich kein Licht in dem Lichtkörper zeigte. Innerhalb des Zeitraumes der Präsenz dieser feinstofflichen Kundalini in der Gruppe, war sehr auffällig, dass diese Personen nicht mehr so einfach die Meinungen anderer übernahmen und nicht mehr mit absoluter Kritik handelten, sondern eher anfingen neutral zu beobachten. Es wurde auch immer schwieriger sich etwas auszusetzen, das einem nicht liegt oder einem nicht gut tat. Bereits in diesem noch sehr anfänglichen Stadium des Lichtkörperprozesses schien es mir vergleichbar mit einem Erwachen, von dem man gerade spricht. Man wird sich schneller einer Situation bewusst und lernt sie auszubalancieren, so als würde man gezielt die Mitte ansteuern.


Dieser Zustand war jedoch die Ruhe vor dem Sturm. Durch die gebildete feinstoffliche Kundalini gerieten, wie bereits beschrieben, die Energien im Lichtkörper in Zirkulation. Es bildete sich eine sehr schmale Verbindung zwischen dem Kronenchakra und dem eigentlichen Lichtkörper und führte von dort aus weiter nach oben. Somit entstand eine direkte Verbindung zu einer universellen, kraftvollen Energie, die sehr fein und fast wie ein leuchtender Faden zu sehen war. Nach dieser Entstehung war die feinstoffliche Kundalini nicht mehr zu sehen. Dieser Faden, der die Verbindung zur universellen Energie ermöglicht, verursachte natürlich wieder Prozesse.


Wieder hörte ich von den betroffenen Personen ähnliche Geschichten wie zuvor und bin überzeugt, dass viele Leser es sehr gut nachvollziehen können und ähnliche Erfahrungen zu berichten wissen. Körperliche Symptome stellten sich ein, wie z.B. Schwindel, Stiche an verschiedenen Körperstellen (die sich manchmal wie elektrische Überladung anfühlen), Unruhe in den Beinen und Armen, die sich anfühlen als würden sie vibrieren, Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, die auch ausstrahlen, Gelenkschmerzen, Druck in der Lunge, auch zeitweilig mit Atembeschwerden, Tinnitus, punktueller Schmerz im Bereich des Kronenchakras. Laut den Schilderungen kam dies bei einigen mehr, bei anderen weniger intensiv vor. Teilweise Wahrnehmungen, ähnlich einer entzündeten Stelle oder einem Loch am Oberkopf. Selten, aber doch kam ein Ausstrahlen empfunden wie ein Auraschmerz hinzu. Dies sind nur einige der Symptome, von denen aber vermehrt berichtet wurden. Diese körperlichen Erscheinungen dienen zur Reinigung und Neutralisierung von Körperzellen und zur Vorbereitung und Einschwingung auf die neuen Energien, damit sich diese integrieren und voll entfalten können.


Zusätzlich veränderte sich die Art der Wahrnehmung und einige berichteten über ein zeitweises Schwindelgefühl. Sehr gewichtig war und ist jedoch, dass in dieser Zeit psychische Veränderungen stattfanden, die ich auf die gesteigerte Wahrnehmung zurückführe. Dies löste eine psychische Belastung aus, die vermutlich mit der universellen Anbindung in Zusammenhang steht. Den Aussagen nach empfinden viele dieser Menschen es schier unerträglich, sich widerwillig dem Alltag hingeben zu müssen und einige verspürten dies in Form von Depression oder Melancholie. Eine sehr schwierige Zeit und es ist nicht verwunderlich, dass man vermehrt hört, dass gegen dieses Unwohlsein Psychopharmaka verabreicht wurde.


Der zuvor erwähnte schmale Faden, vom Kronenchakra ausgehend und sich anbindend an die universelle Kraft, ist nur ein Schritt von vielen. Bleibt man darin hängen und geht nicht weiter, so steckt man in diesem Stadium vorübergehend fest. Der Leidensdruck steigert sich und kann auf Dauer nicht überwunden werden. Man fühlt sich zwar gedrängt, aber andererseits doch viel zu schlapp um weitere Schritte gehen zu können. Es war ebenfalls erkennbar, dass sich bei einem Stillstand und einer depressiven Stimmung, die durch Medikamente beeinflusst wurde, anfingen kleine, dunkle Schatten an dieser mit Licht gefüllten Verbindung abzuzeichnen. So als würde sich von außen etwas anheften! Einzig und alleine eine spirituelle Weiterentwicklung konnte helfen, sich anhaltend aus diesem Zustand wieder heraus zu bewegen. Doch weshalb geschieht so etwas in Verbindung mit dem Lichtkörper? Meiner Ansicht nach ist diese universelle Anbindung in Verbindung mit der daraus resultierenden Bewusstwerdung darüber, dass die Menschheit sich wie in einer gefühlten Sackgasse befindet, Grund für diese Situation. Erst die Bereitschaft die Dinge sehen zu wollen, zu erkennen und zumindest für sich selbst Situationen und Sichtweisen zu ändern, bewirkt ein harmonisches Zusammenspiel von universeller Anbindung und Bewusstsein. Eingefahrene Lebenssituationen, Abhängigkeit (System und Familie z.B.), weltliche Unruhen, politische und religiöse Zwänge, lassen sich nicht von einem zum anderen Tag ändern. Die negativen Begleiterscheinungen dieses Stadiums versuchen einem etwas bewusst zu machen, um eine Kehrtwende in seinem Leben einzuschlagen. Und sehr viele tun dies zur Zeit. Mit Vorsicht gilt es zu erkennen, dass Aggressivität oder laute Proteste gegen eine Sache, der Weiterentwicklung im Lichtkörperprozess nicht dienlich sind, auch wenn man glaubt lichtvoll zu handeln. Mitunter auch ein Grund, weswegen sehr viele Menschen in diesem Prozess hängen bleiben. Ein Weiterkommen zeichnet sich durch „selbst aktiv etwas tun“ aus und nicht durch Kritik an anderen.


Ist man auf dem richtigen Weg, so bereinigt sich die Lichtstruktur dieses Lichtkörperstadiums wieder und es geht weiter zum nächsten Schritt.


Wer glaubt, dass es sich unglaublich peinigend anhört, so ist zu erklären, dass es auch ohne diesem Leid möglich ist, indem man seiner Intuition und den Erscheinungen Aufmerksamkeit schenkt und im Grundvertrauen sich darauf einlässt. Ebenso ist jeder Schritt eine Reinigung aus alten und neuen Verhaltensmustern. Es ist einfach eine totale Reinigung. So wird jede einzelne Stufe dieses Lichtkörperprozesses dazu führen, dass diese alten Muster nach oben kommen, erkannt werden und einem so lange in die Knie zwingen, bis man sie bewusst erkennt und auflöst.


Ein kleines Beispiel: Dieses Stadium des Lichtkörperprozesses und die damit verbundene Bewusstseinsveränderung, lenkt viele Menschen in Richtung gesunde Ernährung. Sie machen sich Gedanken bezüglich vegetarischer oder veganer Kost. Fangen sie in dieser Phase nicht an, sich umzustellen, verspüren sie Unwohlsein oder sogar depressive Stimmung nach dem Verzehr von Fleisch. Wird dies wiederum ignoriert, kommt es zu einer Unverträglichkeit von Fleisch, was bis hin zu ständigem Erbrechen führen kann, bis man auf Fleisch freiwillig verzichtet! Dies ist nur ein Beispiel! Weshalb das so ist, ist die energetische Disharmonie zwischen den negativen Schwingungen von Fleisch (durch die Art wie man mit den Tieren umgeht) und die göttlich stärkere Anbindung durch den Lichtkörper. Alles, wirklich alles Verunreinigte wird zur Bewusstheit geführt.


So wie

energetisch schlechtes Essen …............führt zu energetisch wertvollem Essen

schlechtes Arbeitsklima........................führt zu Berufswechsel oder energetischer Reinigung der Arbeitsstelle

negativer Freundeskreis.......................führt zu neuem Anschluss an Gleichgesinnte

und so weiter.


Hat man einmal diesen Bereich des Wandels abgeschlossen, fühlt man sich wie neu geboren, energetisch ausgeglichen, göttlich angebunden und man fängt an zu unterscheiden zwischen gut und böse, positiv und negativ und glaubt alles zu erkennen und zu wissen. Durch diese Sicherheit lässt man nur sehr selten Fremdmeinungen und Fremdeinflüsse zu, fühlt sich absolut gefestigt.

Von dem menschlichen Kollektiv ist der überwiegende Teil derjenigen, die sich der Aufgabe einer weltlichen Umkehr oder Reinigung aus dem Herzen heraus gestellt haben, in und durch diesen Lichtkörperprozess angebunden. Es geht weiter, doch momentan nur für eine sehr kleine Gruppe, die sich entschlossen hat, weitere Schritte im Lichtkörperprozess zuzulassen und der Stand des Lichtkörpers sah aktuell folgendermaßen aus:

Vom Kronenchakra ausgehend ein leuchtender Faden, übergehend in eine körperähnlich geformte, lichtgefüllte Silhouette und wieder wie ein leuchtender Faden ins Universum verlaufend.


Es gibt auch andere, die glauben alles zu wissen und die absolute göttliche Verbindung gefunden zu haben, laufen jedoch Gefahr einen Irrweg einzuschlagen. Denn sie sind keineswegs davor bewahrt, auch eine göttliche Anbindung zu spüren, doch negativ gepolte Energien, die sich auch im Lichtkörper abzeichnen und als graue oder dunkle Schatten erkennbar sind, beeinflussen in negativer Weise und können zu falschen oder unobjektiven Einschätzungen führen. Aus diesem Grund sind viele, die sich als Lichtarbeiter einschätzen oder anscheinend göttlich inspirierte Meinungen in der Öffentlichkeit äußern, zur Zielscheibe geworden. Selbst haben diese Menschen keinen Zweifel an der Richtigkeit ihrer Aussagen, werden sich aber auf kurz oder lang bewusst, dass nicht alles zweifelsfrei angenommen werden kann. Jeder, auch in göttlicher Anbindung, wenn er sich noch nicht von seiner Egobehaftung gelöst hat, interpretiert seine eigenen Gefühle und Meinungen mit in die Informationen. Gerade in der jetzigen Phase treten sehr viele dieser Erscheinungen auf und auch hier gilt für jeden der sich weiter entwickeln möchte, in der Beobachterrolle zu bleiben, wissend das es zur Entwicklung dieser Personen gehört. Kritik an solchen Menschen zu üben, trübt nur sein eigenes Licht.


Wer versteht, welche fantastischen Möglichkeiten wir als Menschen mit der Entwicklung bis zu diesem Stadium des Lichtkörpers haben, wird in Glück und Harmonie zu dem geführt, was sein tiefster Seelenwunsch beinhaltet. Es gibt Institutionen, die versuchen dies zu verhindern und wer in dieser Position die Ruhe bewahren kann und sein Licht weiter scheinen lässt, braucht sich um die Zukunft keine Gedanken zu machen.


Wir enden nun beim Stand der Silhouette, gefüllt mit pulsierender Energie und einer Verbindung nach unten zum Kronenchakra und einer nach oben verlaufenden energetisch lichtvollen Verbindung zur universellen Einheit.


 

Im Teil 4 vom „Der Lichtkörper“ gehen wir über zur nächsten Stufe. Stärkung und Erweiterung des Lichtkörpers und bewusste Verbindung zu unseren Seelenaspekten.


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Kommentare: 2
  • #1

    Jäggi Franz-Josef (Donnerstag, 04 Juni 2015 14:54)

    Ich leste zum 1ten Mal von diesem Site. Möchte doch vorgelaufene Kommentare auch noch lesen. Wie gehe vor ?? Franz

  • #2

    Wilfried (Donnerstag, 04 Juni 2015 15:25)

    Hallo Franz, es gibt keine vorherigen Kommentare. Alles was Kommentiert wird, wird auch veröffentlicht. So freu ich mich, denn es bestätigt ein verstehen des geschriebenen. Solltest du dennoch Fragen oder ein Anliegen haben, werde ich sie gerne beantworten.