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Die Bereitwilligkeit für das Neue

Was wäre die Welt ohne die Maßnahmen der Tiefe, die wir zur Zeit erleben? Könnt ihr das für euch selbst beantworten? Könnte man dann von einem Wandel sprechen oder würde sich alles weiterhin im gleichen Gefüge befinden? Natürlich gibt es eine Macht hinter der sichtbaren Macht. Die Frage stellt sich nur, ob dieser Hintergrund des Schmerzens und der Zerstörung notwendig ist. Ja, ist es. Die Wellen der Zerstörung bringen immer wieder Erkenntnisse. Nichts hat auf Dauer Bestand, so auch die Tiefen, die wir erleben „müssen“. Sie sind unausweichlich und der Kampf der Gerechtigkeit bringt den Misserfolg und zieht genau das nach sich was wir als Kollektiv nicht wünschen. 

Egal was die Welt uns bringt, egal was die Trennung mit uns macht, egal wie weit dieses Spiel uns von uns selbst trennt. Es macht uns stärker! Es macht uns bewusster! Es bringt uns im Endeffekt näher! Alles Negative auf der Erde und um die Erde hat ebenso seine Berechtigung, bis zu dem Zeitpunkt, wo das Recht der Negativität abgelöst wird.

 

 

Doch wie kann man etwas wandeln? Als Einzelner, nur für sich selbst, als Kollektiv, für die Erde! Deshalb ist rechtes Handeln die Lösung, um die Vorherrschaft der momentanen Ereignisse in das Gleichgewicht zu bringen.

 

 

Dieses Gleichgewicht jedoch, ist nicht das Gleichgewicht, das wir glauben zu kennen. Es gibt ein neues Gleichgewicht, denn die Erde hat sich erhoben und das was wir als Gleichgewicht kennen, ist bereits in einer höheren Realität! Deshalb muss man sich selbst einschwingen und dieses Einschwingen ist die Anpassung an die neue Realität. Irgendwann schrieb ich „was passt bleibt, was nicht mehr passt hat zu gehen“.




 

Diese neuen Realitäten haben das Potenzial von ewigem Frieden. Doch dieser Frieden muss, ob man es will oder nicht, in einem Einzug nehmen und das unter allen Umständen. Dieser Frieden kann nur durch die globale Herzöffnung stattfinden. Kann man das unter den momentanen Ereignissen überhaupt? Ja, man kann. Doch nicht so wie der absolute Großteil der Menschheit es verstehen würde. Die Frage stellt sich doch, wie in einer neuen Realität dieser Frieden aussehen würde. Kann das einer von euch überhaupt greifen? Wenn man Liebe verstehen möchte, muss man die Gegenseite erklimmen. Wie die Höhe eines Berges, die man auch vom Tal sehen kann, fühlt sich auf der Spitze des Berges ganz anders an.

Deshalb muss sich jeder von euch auf den Weg machen und dieses Gefühl erklimmen. Lasst die Umstände in euch, egal mit welcher Emotion sie behaftet sind, euer Werkzeug sein, das euch auf den Weg in diese Dimension zur Verfügung gestellt wird.

 Das Elixier

Rundschreiben an Freund und Bekannte "Der Beginn"

 

 



 

Es ist nicht einfach und einige werden dabei abstürzen. Doch wer den Berg von der Spitze aus betrachten kann, hat vieles zu erzählen. Es werden die Erzählungen die zu einer neuen Welt führen. Denn eines ist sicher, alles Schlechte wird zum Guten, durch die Erfahrungen des Schlechten. Das war hier auf Erden immer so und wird es auch bleiben. Doch nun müssen wir den Weg gehen, jeder für sich. Nutzt eure alten Gefühle und erfühlt das Neue darin. Ihr werdet spüren, dass das Alte bereits mit einer neuen schwingenden Realität befreundet ist, zumindest bei den Menschen, die ihre Bereitwilligkeit für dieses Neue integriert haben.     

 

In Liebe 

Wilfried






Kleines Hörbuch als geführte Meditation

Deine 8 Leben in dir 

 



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