Selbstannahme in Liebe ist - die Basis jeglichen Fortschritts!

Ein wunderschöner Bericht eines Elixieranwenders, der sehr gut erkannt hat und beschreibt was das Elixier für einem bereit halten kann. Vielen herzlichen Dank für die Übermittlung dieses Schreibens. (Verfasser wir namentlich nicht genannt)

 

An die Elixierfamilie

(dieses Schreiben ging offiziell an die Facebookgruppe "Das Elixier")

 

Ich freue mich endlich mal Zeit gefunden zu haben ein paar Eindrücke zu schildern, so wie ich bislang die persönliche Wirkungsweise des Elixiers an mir erfahren habe :-)

Doch einleitend möchte ich zunächst gern ein Dankeschön von Herzen an Brigitte und Wilfried über den Äther schicken, denn was die beiden hier ins Leben gerufen haben ist nicht einfach bloß zur zusätzlichen Stimulation des ureigenen geistig-seelischen Pfades zu begreifen, sondern wirkt auf mich nahezu (nach nun etlichen Wochen der regelmäßigen Einnahme) wie eine liebevolle Wegbegleitung zu sich selbst.

 

Ich definiere es mal so; 
Ich sprach, wenn man mich fragte, im Zusammenhang mit einer bewussten Entwicklung oft gern von sogenannten „heiligen Säulen“, die vermutlich jeder für sich hier und da auf seinem Weg gefunden hat. Also Techniken, Disziplinen und Hilfsmittel die dabei behilflich sind nach und nach Illusionen abzustreifen, die wir uns alle mehr oder weniger im Laufe unseres Lebens geschaffen haben. 


Für mich persönlich sieht es so aus, dass ich mir über meine Erkenntnissen, also dem, was sich für mich derzeit stimmig und gut anfühlt, Praxis-Programme geschaffen habe die mich täglich begleiten und bereichern. Und genau hier setzt auch das Elixier an.

 

 

Das Elixier hatte ich nach einem turbulenten Beginn am 3./4. Tag bereits in mein Herz geschlossen. Mittlerweile weiß ich, hier habe ich etwas Essentielles gefunden (oder es mich?), etwas das meine Entwicklung auf beste Weise zu fördern imstande ist. In den ersten umwälzenden Momenten etwas skeptisch, und bestenfalls als denkbare Begleiterscheinung in Erwägung gezogen, ist das Eli nun zu einem engen und treuem Verbündeten auf meinem Weg zu mir selbst geworden.

 

Es macht jetzt wahrscheinlich wenig Sinn die Wirkungsweise des „Eli´s“ detailliert aufzudröseln zu wollen, denn einerseits ist diese einfach zu persönlich (nicht im Sinne von „zu privat“, sondern aufgrund der individuellen Wirkungsweise, darüber hinaus aber auch nicht zu vergessen, die ständig im Fluss befindliche Transformation über Erkenntnisse und die damit beschleunigte Entwicklung), andererseits will ich mir auch gar nicht anmaßen alle kausalen Zusammenhänge durchschaut, geschweige denn begriffen zu haben. Letztlich würde es wohl den imaginären Rahmen sprengen alles aufführen zu wollen, was sich mir im Laufe der letzten Wochen zeigte und streckenweise wie eine Welle über mich herein brach. Daher möchte ich nur auf die grundlegende Wirkung eingehen, die meiner Überzeugung nach ohnehin die Basis jeglichen Fortschritts auf dem Weg zum befreiten Selbst darstellt.

 Das Elixier

Rundschreiben an Freund und Bekannte "Der Beginn"

 

 


 Und diese markanteste Wirkungsweise, die mich nach wie vor begleitet und charakteristisch für das Eli zu sein scheint, ist dieses Gefühl sich selbst ein bedeutendes Stück weit näher zu kommen - und dies mit all seinen wundervollen Begleiterscheinungen.

 

Denn ist nicht genau das die eigentliche Grundlage einer jeden spirituellen Entwicklung? Was nützt letztlich jede noch so erhabene, spirituelle Technik die mir eine Weiterentwicklung verspricht, jedes noch so ambitionierte Fortschreiten innerhalb eines von Defiziten gekennzeichneten Rahmens, wenn ich nicht in der Lage bin mich im Hier und Jetzt, am Puls des Augenblicks authentisch wahrzunehmen? Richtig, wenig bis gar nichts! Wie oft bin ich seinerzeit in diese blöde Falle getappt und nahtlos von der Grundlagenschaffung in die Expansion gerutscht?! Sehr oft!

 

Natürlich lässt ich da nichts pauschalisieren, da jeder aufgrund seiner individuellen Prägung und der daraus resultierenden Wahrnehmung eine ureigene Wirkungsweise an sich erfährt, dennoch war ich mitunter recht überrascht als ich mir den ein oder anderen Beitrag durchlas, und es scheinbar doch hier und da die ein oder andere Parallele zu geben scheint.

 

Diese verfeinerte Wahrnehmung, „ein JA“ zu sich selbst, dafür lassen sich bloß Worthülsen finden um das zu erklären was sich seit Wochen in mir bewegt. Dieses uneingeschränkte „JA“, und dem damit verbundenen, individuellen Weg, setzt für sich genommen bereits so vieles in Gange, denn ein solcher Beschluss, so er denn von Herzen kommt, ist sehr kraftvoll und vermag die eigene Wahrnehmung neu auszurichten.
Ich mag es noch anders formulieren, so dass es noch deutlicher wird; 
Mir ist noch nie zuvor in meiner Entwicklung so klar geworden, wie wichtig die Selbstannahme in Liebe ist - es ist die Basis jeglichen Fortschritts!
Das mag aus dem Verstand heraus banal und wenig revolutionär klingen, doch das genaue Gegenteil ist der Fall. Diese Selbstliebe als sekundär abzutun, kann entweder nur aus einer Haltung des Selbstschutzes, oder aus falsch verstandener Selbstliebe heraus entstanden sein. Jede Seele badet in einem Ozean der Liebe, doch sich dessen ganz und gar gewahr zu sein, und diese Anbindung ganzheitlich zu erfassen, ist der erste Schritt zu authentischem Selbstausdruck. Und darum geht’s doch letztlich wenn man in diesem Zusammenhang von einer Basis in der eigenen Entwicklung spricht.


Doch um Authentizität auszudrücken und zu leben bedarf des Mutes und der Kraft zu dem zu stehen was man fühlt, sich gern mal an anderen Meinungen zu reiben und aus den Illusionen und daraus entstandenen Schablonen die wir uns selbst auferlegt haben herauszutreten. Damit sind oft eine Menge Ängste verbunden die den eigentlichen Fortschritt behindern. Genau hier setzt das Elixier bei mir an, nämlich über die Erkenntnis in die eigene Kraft zurück zu finden. Ich befinde mich gerade inmitten dieser Spirale und merke es derzeit täglich in meinem neuen Job wie sehr ich mich selbst begrenze, wie sehr ich gefordert werde, oftmals tief im Verstand verhaftet bin, und mich somit, je nach Situation, meiner Lebendigkeit beraubt sehe. Jeder hat da seine eigenen Prozesse, und durch das „Eli“ erkenne ich viele Mechanismen die da beinahe automatisiert ablaufen, und habe so die Möglichkeit hinter die Kulissen zu blicken, Zusammenhänge zu sehen und mich neu auszurichten. Diese fundamentale Selbstliebe und die Erkenntnisse die daraus resultieren, sind wohl auch das was viele auf diesem Weg streckenweise als beunruhigend empfinden wenn das "Eli" seine Wirkung entfaltet und uns an den Ursprung dessen erinnert, was wir sind. Wenn alte Muster identifiziert werden und infrage stehen, ist das nicht immer angenehm, doch unterschwellig ist da diese unbeschreibliche Geborgenheit in Bezug auf etwas das wir im Alltagsbewusstsein vielleicht nicht gleich einordnen können, was da jedoch liebevoll in uns allen liegt und darauf wartet gelebt zu werden. Damit geht eine riesige Verbundenheit einher, und dieses tiefe Wissen das alles gut ist, so dass man über kurz oder lang jede Situation annehmen kann. Hier durch erschließt sich wiederum eine unglaubliche Freiheit, und ich empfinde es gerade so, dass sich der eigene Radius an Möglichkeiten über das eigene Gewahr werden immer weiter ausdehnen möchte..und genau das ist es, was sich wunderbar anfühlt <3

 

Liebe Grüße

 

 


 Das Elixier, Facebook Gruppe

 

Von Anwender zu Anwender! Es hat sich eine Facebookgruppe gebildet die über ihre Erfahrungen mit dem Elixier berichten. Diese Gruppe wurde von Tanja, einer Anwenderin erstellt. Hier der Link: https://www.facebook.com/groups/1723562264538330/

 





Kleines Hörbuch als geführte Meditation

Deine 8 Leben in dir 

 




"Wir helfen gerne" gegründet von Tanja Wieland

 

ist ein Herzensprojekt, ein Hilfsfond für Menschen, die akute, finanzielle Sorgen haben und der es möglich machen soll, ihnen unbürokratisch und zeitnah helfen zu können. Er entstand aus tiefem Mitgefühl und dem Wunsch aus Worten Taten werden zu lassen, da kein Mensch in solchen Zeiten alleine gelassen werden sollte. Bis staatliche oder sonstige Hilfe naht kann sehr viel Zeit vergehen, die viele oftmals gar nicht haben. Das Projekt soll der erste Schritt in eine Gemeinschaft sein, in der gegenseitige Wertschätzung und Anteilnahme, sowie bedingungsloses Teilen von Materiellem und Immateriellen wirklich er- und gelebt werden kann.

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