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Der „Seelenplan“

Ist der Seelenplan ein fester Bestandteil eines Menschen oder einer Seele und wenn ja, wie erkennt man ihn? Über das Thema Seelenplan zu schreiben kostet mich ein wenig Überwindung. Wenn ich versuche das auszudrücken, so wie es wahrnehmbar ist, fehlen menschlich gesehen zu viele Worte um es präzise wiederzugeben.

 

 

Als Edison die Glühbirne erfand, wurde er von einer Idee getrieben. Ein Gefühl oder Intuition die im sagte, dass es eine bessere Alternative gäbe als die Kerze oder Petroliumlampe. Etwas das mehr Licht gibt, einfacher in der Handhabung ist und vor allem einer menschlichen Entwicklung dient. Fortschritt ist das Thema, das den Menschen zu einem immer Mehr und Höher treibt. Es gibt kein Stopp. Die Menschen und auch das einzelne Individuum treibt es nach einem Aufwärtsstreben.

Doch alles hat seinen Preis und dieser Preis ist das Erfahren eines gegenteiligen Pols. Dieses Aufwärtsstreben das jeder Mensch in sich trägt, eingebettet ist als göttliche Symbiose, dient als Motor um das Maximum des Möglichen zu erreichen. Somit kann man nicht unbedingt von einem Plan sprechen so wie der Mensch es vielleicht interpretieren würde, ein Plan, oder Seelenplan der seine Bestimmung an einem Endpunkt erreicht hat. Ein Endpunkt der einem sagt, jetzt hast du es geschafft und nun ist es vollendet. Edison hatte zwar die Glühbirne erfunden, doch die hat bald ausgedient und was übrig bleibt war die Idee und das Gefühl einer Vollendung. Doch diese Vollendung ist nichts anderes als ein Zwischenstopp zu einer anderen Idee, einer anderen Vollendung, so wie es nun auch Halogenlampen oder LED Lampen gibt. Also diente eine Revulotion aus, um für eine andere Revulotion den Platz frei zu geben.

 

Versucht man nun das alles zu zergliedern und in einen zeitlichen Rahmen zu packen, muss man erkennen, dass jede Großartigkeit ein Ende hat um einer anderen Großartigkeit Platz zu machen. Darin ist ein Rhythmus erkennbar, der sich aus den zuvor dargelegten Ergebnissen zusammen setzt. Die Glühbirne ist eine Tatsache, aber war sie die ultimative Erfindung? Viele meinen „ja“, jedoch nur deshalb, weil man nur das erkennt was für einem sichtbar ist.

 

 

Stellt euch nun mal vor es gäbe eine völlig andere Alternative zur Glühbirne. Die Fähigkeit aus dem Geist heraus, Tag und Nacht, also Licht und Dunkel, mit seinem Augenlicht auszugleichen. Wenn man nachts ebenso gut sehen könnte, ohne einen Fremdkörper, also Glühlampe zu benötigen, weshalb sollte man eine Lampe erfinden. Es wäre sinnlos etwas in die Welt zu schaffen, was nicht von Nöten ist, oder besser gesagt, ein Bedürfnis und Gefühl befriedigt.  

 Es war schon immer ein menschliches Bedürfnis nach Licht vorhanden! Fragt euch mal weshalb? Licht ist das Symbol , laut der inneren Stimme, seine Aufmerksamkeit dahin zu richten. Denn Licht ist das Bedürfnis eines menschlichen Wesens, nach dem ausgerichtet, was ihm das Gefühl von Sicherheit bietet. Der wahre Kern ist nunmal ewas anderes. Denn Licht ist (wissenschaftlich) lediglich eine höhere Schwingung. konzentriert auf einen Punkt. Eine Komprimierung von Energie!

 

Was sind dann wir Menschen, wenn wir aus Energie bestehen? Der sichtbare Glaube eines Menschen besteht an das zu glauben was er sieht. Denn das was er nicht sehen kann versetzt ihn in Unsicherheit. Unsicherheit ist demzufolge ein Zweifel und Zweifel sorgt für die Offenhaltung von Möglichkeiten. Und ab nun geschieht alles in kleinen Stufen, denn der Zweifel lässt immer nur kleinen Bruchstücken einer wahrhaftigen Möglichkeit den Raum einer Realität.  

 Das Elixier

Rundschreiben an Freund und Bekannte "Der Beginn"

 

 


Hätte man, und es ist auch heute noch weitverbreitet so, jemandem erzählt das die Glühbirne unsinnig ist, weil wir als Mensch die Fähigkeit haben das Augenlicht anzupassen, hätte man lediglich Zweifler gefunden. Doch wie bereits geschrieben, Zweifel hinterlässt offene Türen.

 

Nichts anderes ist unser Seelenplan, den es so nicht wirklich gibt wie man es versteht. Es ist nicht ein Plan, sondern ein Gefühl dem Licht ein Stück weiter entgegen zu gehen.

 

Nun gibt es einen Unterschied in Form der Geschwindigkeit. So wie wir erkennen oder viele bereits erkannt haben, dass Erfindungen die seit langem der Menschheit dienen könnten, einfach in einer Schublade verschwinden. Man gibt vor an dem größtmöglichen Punkt einer Entwicklung bereits angekommen zu sein. Jeder Mensch glaubt an einen Endpunkt. Und wird der Glaube zu einer Realität, hat es tatsächlich einen Stillstand erreicht. Der Endpunkt ist das erreicht haben eines Zieles, eines Planes.

 

Dies ist in den Universen jedoch nie der Fall! Ein Umdenken ist nun unbedingt erforderlich um sich aus einem endzeitlichen Gedanken zu befreien. Dieser endzeitliche Gedanke nicht nur in Bezug auf das Weltliche, sondern ebenfalls auf das Persönliche und das Kollektive bezogen.

 

Der sogenannte Seelenplan ist nichts anderes als die Wahrnehmung der aus einer Vielzahl bestehenden Ereignisse, die in ihrer Reihenfolge eine Flexibilität aufweisen. Diese handeln oder reagieren nicht nach einem menschlichen, intellektuellen Schema. Natürlich sind eingetretene Ereignisse in einem Leben für eine Änderung der künftigen Geschehnisse verantwortlich. Nur aus dem Intellekt nicht gegenwärtig greif- oder erkennbar. Aus der vergangenen Sichtweise lassen sich jedoch Spuren erkennen, die einem Aufschluss geben. Daraus ergibt der Spruch einen Sinn „das nächste Mal werden wir es besser machen“. Das ist die Spirale des Lebens. Eine stetige Wiederholung der Lebensumstände mit kleinen verbesserten Situationen. Das Universum hält dafür immer Lösungen bereit, die sich im gegenwärtigen Leben als Chance bieten. Darin liegt der Plan der Seele und je nach Reife seines Wesens, sich dem zu bedienen. Die Offerierung des Universums, letztendlich des Göttlichen, anzunehmen und durch sich fließen zu lassen. Die Lebensumstände sind ein Kompass der jeweiligen Situation seiner eigenen erschaffenen Realität. Die Schleier von denen man spricht sind die Zweifel die geschürt wurden, um Türen und Tore zu öffnen um den Menschen lenkbar zu machen. Schlimmstenfalls ist die reelle Annahme, dass ein Endpunkt erreicht ist, was seelisch nie eintreten kann, die Löschung einer Entwicklung. Die Löschung einer Entwicklung beinhaltet zudem einen Neubeginn an einer unteren Stufe einer Leiter.

 

Somit ist es wichtig sich aus allem zu befreien was ein Ende beinhaltet. Denn auch eine Beziehung die beendet wurde, trägt die vergangene Energie zu einem Menschen und wird niemals ein Ende finden. Eine beendete Beziehung ist somit eine Veränderung einer Beziehung.

 

Somit kommen wir nun auf die Flexibilität, die in den Seelenereignissen eine neuerliche Richtung für uns bereit hält. Unterteilt nun alles, einerseits in einen möglichst optimalen Seelenweg und andererseits in einen aus Umwegen bestehenden. Hierin liegt nun das große Geheimnis aus der widersprüchlichen Meinung, dass nur das persönliche Erfahren eine Seele reifen lässt. „Dem ist absolut nicht so“. Der Unterschied ist eben so groß, wie die Glühbirne von Edison und die Möglichkeit sein Augenlicht so regulieren zu können um die Nacht als Tag erleben zu dürfen.

 

Vor einigen Jahren wurde mir ein Ereignis zuteil, welches tiefliegende Veränderungen dieser Sichtweise einleitete. Es wurden genau diese Beispiele von einem optimalen und weniger optimalen Umstand eines Seelenlebens gezeigt. In der Akasha waren diese Situationen abgelegt und somit abrufbar. Als ich mit 15 Jahren meine Lebensgefährtin kennenlernte und mein Leben eine radikale Veränderung einschlug, war mir noch nicht klar, dass es sich um einen aus meiner Entscheidung beeinträchtigten Wandel handelt. Brigitte und ich schlugen den uns bekannten, als normal bezeichneten Pfad ein und gründeten eine Familie. Brigitte brachte eine Tochter in unsere Beziehung mit. Ich liebe und liebte dieses Kind ebenso wie eine eigene Tochter. So wie ich jedes Kind dieser Welt wie mein eigenes annehme. Doch damals dachte ich, dass wohl meine Partnerin sich gerne ein Kind von mir wünschte. Brigitte dachte das selbe von mir, was von beiden Seiten her weit fehlgeschlagen war. Jeder wollte glauben, dem anderen aus einer tiefen Zuneigung und Liebe heraus, einen Gefallen tun. Niemand äußerte sich auf seinen Zweifel, denn eigentlich fühlten wir beide, ein Kind wäre völlig ausreichend. Doch wir schlugen den Weg ein, der uns durch das Verhalten unserer Vorfahren gezeigt wurde. Somit war der Entschluß getroffen ein weiteres Kind in die Welt zu setzten. Der optimale Seelenweg wäre der gewesen, mit einem Kind die Welt zu erforschen, Länder zu besuchen und auf eine widerstandslose Form einen spirituellen Pfad einzuschlagen, der unsere Schätze der innenliegenden Kraft, Form und Gaben freigesetzt hätte. Alleine durch die freie und wilde Lebensweise wären wir schmerzfrei, widerstandslos und seelig in die erhöhte Frequenz der Liebe eingetreten. Diese erhöhte Frequenz der Liebe ist Licht, lichter. Also ein Leben in einer lichteren Form.

 

Unsere Entscheidung noch ein Kind zu zeugen (was ich nicht missen möchte, es hat ein wunderbares Wesen hervorgebracht), ließ eine neue Bahn entstehen, die genau das Gegenteil dessen war, was das Optimum gewesen wäre. Leid, Druck, Verpflichtung, Krankheit und Angst!!! Doch genau diese Dinge waren es, dieses Leid, diese Angst, die immer alles erneut in Frage stellten und uns immer weiter in eine suchende Richtung brachten. Dieses Gefühl das uns schier verzweifeln ließ, war der Bote aus dem Göttlichen heraus, um sich auf die Suche zu machen nach einem für uns optimalen Lebensweg. Genaus dieses Suchen, sich zu etwas zu überwinden, wie das Verlassen seiner Heimat und der Familie, waren der Schlüssel zurück zu dem optimalen Seelenleben. Unsere zweite Tochter wurde so geboren, mit einer Stärke und Kraft, die uns genau das ermöglichte. Wenn auch damals gegenwärtig dies nicht sofort als positiv zu erkennen war, so ist es heute für uns eine eindeutige Situation die uns zurück brachte, zu dem was unser Optimum ist und man könnte es auch Bestimmung nennen.

 

Auf diesem spirituellen Weg, den wir vor Jahren einschlugen, konnten wir in einer schnelleren Abfolge die auf uns wartenden Möglichkeiten und Gaben empfangen und lernen. Jedoch nicht ganz ohne eine gewisse Qual, die Qual aufzuarbeiten was wir uns über Jahrzehnte lang an neuerlichen Anhaftungen, Unterdrückungen der eigenen Gefühle, Vorwürfe, aufgebaute Angst, Verzweiflungen, Krankheiten, Depression angehäuft hatten. Darin stecken die Erfahrungen die einem wachsen lassen.

 

Das was uns aus der Akasha gezeigt wurde, die Unterschiede zwischen dem optimalen und dem weniger optimalen Weg, waren, dass ohne Widerstände aufgebaute Lebenssituationen dieselben Ergebnisse hervorbringen. Jedoch durch die natürlichsten und dem Göttlichen am naheliegendsten Ereignisse wird ein Erfahren am eigenen Leib nicht notwendig. Denn eine höhere Schwingung beinhaltet die Form der höheren Liebe. Die höhere Liebe beinhaltet die Fähigkeit der Empathie. Die Empathie lässt einem fühlen was ein anderer fühlt, ohne Worte dafür zu benötigen und ohne Zeit und Raum. Das Erfahren entsteht aus einem Erkennen, gleichgültig aus welcher Reihe. Und je weiter man sich in einer widerstandslosen Zone bewegt, desto schneller entstehen neuerliche Wahrnehmungsveränderungen, die eine neuerlichen Vielfalt bereit halten.

 

Die Liebe lässt sich als niemals endende Erhöhung erkennen, die schlussendlich sich als das zeigt, wonach der Mensch als Wesen strebt. Wenn nun das eigene Licht in einem selbst so stark und gefestigt wird, wird die Nacht zum Tag. Glaubt mir, in den höheren Regionen betätigt niemand einen Lichschalter um sehen zu können. Und ist es nicht das was wir alle anstreben?

 

In Liebe

 

Wilfried

Bäume sind das pure Leben und hilfsbereite Transformatoren. Wer sich in die Natur mit einfühlt kann das Wunder der göttlichen Größe durch sich hindurchfließen lassen. Wir betreuen hier in Spanien ein altes Anwesen mit historischem Wert..........                          

 

Dafür benötigen wir jedoch deine Hilfe........ 



 Das Elixier, Facebook Gruppe

 

Von Anwender zu Anwender! Es hat sich eine Facebookgruppe gebildet die über ihre Erfahrungen mit dem Elixier berichten. Diese Gruppe wurde von Tanja, einer Anwenderin erstellt. Hier der Link: https://www.facebook.com/groups/1723562264538330/

 





Kleines Hörbuch als geführte Meditation

Deine 8 Leben in dir 

 




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Kommentare: 17
  • #1

    Sandra (Montag, 08 Januar 2018 19:07)

    Seelenplan klingt wirklich furchtbar.
    Für mich ist es sowas wie der ewige
    Wunsch der Seele, sich selbst auszudrücken.

    Die Schwierigkeiten bestehen darin, dies umzusetzen und sich nicht von diversen Karotten (Anreizsysteme) verleiten und ablenken zu lassen.

  • #2

    Sandra (Montag, 08 Januar 2018 20:54)

    Ich sag immer wieder... Jemandem den freien natürlichen Ausdruck zu verbieten, ist Körperverletzung.
    Die Hilfeschreie der Seelen nicht mitzubekommen ist für mich ein Ding der Unmöglichkeit.
    Einer Sache könnt ihr euch sicher sein. Ich werde ganz sicher keinen um Hilfe bitten und anbetteln, dem ich diverse Fälle der freiwillig unterlassenen Hilfeleistung nachweisen kann.
    Vielleicht gibst natürlich begründete Strafen für mutwillige Ignoranz. Muß man ja ausgleichen mit Arroganz und wird automatisch mit Blindheit geschlagen.

  • #3

    Sandra (Dienstag, 09 Januar 2018 07:24)

    Es wird sicher auch andere geben, die ziemlich gut einschätzen können, wie oft sie den Notknopf gedrückt haben und wer da war und ihnen auch geholfen hat - und wer nicht bzw. wer lediglich daran verdient und keine Hilfe ist.

  • #4

    Sandra (Dienstag, 09 Januar 2018 07:35)

    Entwicklungshilfe ist ja sprichwörtlich ein Mordsgeschäft. Geht ja nicht an, wenn gesunde und glückliche Menschen das gar nicht brauchen.
    Ich brauche ja keinen, der mir sagt und vorgibt, wie ich mein Haushaltsbuch zu führen habe, um die Lage zu beurteilen und im besten Interesse aller Teilnehmer zu wirtschaften habe.

  • #5

    Sandra (Dienstag, 09 Januar 2018 07:44)

    Es ist doch sowieso die Aufgabe eines Jeden, die richtige Mischung zu finden, die eben ohne jeden Zweifel wirtschaftlich ist, da sie für dein Wohlergehen und aller drumherum sorgt. Und die Natur läßt sich bezüglich der realen Ergebnisse von Erfolg und Misserfolg sowieso nicht austricksen. Also braucht man es auch gar nicht zu versuchen. Es sei denn, man möchte immer wieder scheitern und eines besseren belehrt werden.

  • #6

    Sandra (Dienstag, 09 Januar 2018 07:56)

    Ich habe Wirtschaftshandlungen unternommen, die ohne jeden Zweifel wirtschaftlich waren, einen positiven Einfluß haben und keinem Schaden.
    Und?
    Was denkt ihr, was für Streß ich habe, da man sowas selbst bei bestem Willen nicht in das Schema der Verwalter pressen kann. Zudem ist es ja eine Zumutung und Blamage, wenn man reale Wirtschaftsförderung besser betreibt und ohne jegliche Hilfe von denen,
    die Milliarden dafür ausgeben und mit Sinnloskonzepten je nach Perspektive kontrollieren wollen, was wirtschaftlich ist.

  • #7

    Sandra (Dienstag, 09 Januar 2018 08:06)

    Ich habe um Hilfe gebeten.
    Ich habe um Unterstützung gebeten.
    Ich war nicht zu stolz, um zu fragen.
    Und?
    No way.
    Da kann selbst die Feuerwehr Alarm schlagen und nachweisen, das verwendete Brandschutzmaßnahmen nach DIN Norm genau das Gegenteil bewirken, geändert wird daran nichts.

  • #8

    Sandra (Dienstag, 09 Januar 2018)

    Aus meiner Erfahrung passiert immer irgendwann ein Ereignis, wo es kein zurück mehr gibt und man einfach die Konsequenzen ziehen und die Kooperationsbeziehung endgültig beendet ist. Egal mit welcher Scheiße dies verbunden ist, ich habe gelernt, das es mir gut tut, wenn etwas ein für alle mal geklärt ist.

  • #9

    Sandra (Dienstag, 09 Januar 2018 08:25)

    Es ist echt keine Frage, das ich mir geeignete Waffen besorge, Munition herstelle und lerne, dies einzusetzen.

    Und ich kann auch zielen und treffen. Schön ist, das ich diese gar nicht einsetzen und verwenden muß. Warum?
    Mit all euren beliebigen und willkürlichen Interpretationen von Erfolg und Misserfolg schießt ihr euch ja selbst ab.

  • #10

    Sandra (Dienstag, 09 Januar 2018 08:32)

    Ich weiß echt nicht, wie man es nicht wahrnehmen und wissen kann - das man sich wohl fühlt und es einem trotz aller sonstigen Umstände wohl geht, man frei atmen, man denken kann usw. wenn der oder der in der Nähe und da ist.

  • #11

    Sandra (Dienstag, 09 Januar 2018 08:41)

    Über die erreichte und erlangte Lebensqualität streite ich ganz gewiß nicht mit Menschen, die eine Erlebnistiefe nahe null haben.

  • #12

    Sandra (Dienstag, 09 Januar 2018 08:50)

    Man muß sich wirklich nicht entschuldigen, einige Exemplare der Gattung Mensch, die total abhängig vom nächsten Kick in höherer Dosis um sich noch irgendwie lebendig zu fühlen, als Zombies bezeichnet.

  • #13

    Sandra (Dienstag, 09 Januar 2018 08:59)

    Und was mich echt ankotzt ...
    Genau solche Leute, Zombies, geben vor im Namen Gottes zu handeln.
    Die würden doch nicht mal merken, wenn sowas in der Art da ist und die kennen auch ganz gewiß den inherenten Zauber, den eine einzige Berührung bewirken kann, nicht.

  • #14

    Sandra (Dienstag, 09 Januar 2018 09:05)

    Ich war noch nie an Blödsinn und Fusch interessiert und sorry, ich merke sofort, wenn man von Dingen spricht, von denen man keine Ahnung hat und die man gar nicht kennt.

  • #15

    Sandra (Dienstag, 09 Januar 2018 09:12)

    Nur für den Fall der Fälle, das ihr Leben und euch lebendig fühlen wollt, dann kommt doch mal runter von eurem Luxusdampfer. Der säuft nämlich für alle offensichtlich gerade ab.

  • #16

    Sandra (Dienstag, 09 Januar 2018 09:24)

    Und nein, Schadenfreude verspüre ich nicht und das obwohl ich weiß, das es schon die Richtigen treffen und erwischen wird. Wenn die eigenen Überlebensinstinke so dermaßen dahin, das man es nicht mehr mitbekommt, wenn etwas nicht mehr wirkt bzw. den gegenteiligen Effekt hat, ist das eben nicht gerade von Vorteil.

  • #17

    Sandra (Dienstag, 09 Januar 2018 09:30)

    Alle Konzepte zur einseitigen Vorteilsnahme haben eben einen kleinen Haken. Die berücksichtigen ja in keinster Art und Weise den realen Beziehungsstatus.

    Für mich ist das aber die normalste Sache der Welt, das ich nicht für jemanden arbeite, der mich schlecht behandelt.