Es war 5 vor 12 und die Zeit blieb stehen (Teil 2)

Es begann vor einigen Jahren, in denen die Prozesse der Reinigung immer stärker wurden. Zu diesem Zeitpunkt schien mir eine Erkrankung die einzige Erklärung für so starke körperliche Prozesse zu sein. Der Körper machte eher was er wollte, als das was ich mir erwünschte. Der Körper fühlte sich geschwächt, obwohl der Normalzustand Stärke war. An diesem Tag war nach dem Aufstehen in den Beinen ein Kribbeln spürbar und der Kopf fühlte sich dumpf an, ja wie benebelt. Alles ringsherum drehte sich, die Motorik war sehr eingeschränkt und ein leichter Druck machte sich im Kopf breit, gefolgt von gefühlten Stichen an unterschiedlichen Körperstellen.

Vom Nacken zog sich wie ein Band zwischen Kopfhaut und Schädelknochen, bis hin zum Scheitel und es fühlte sich wie eine Nervenentzündung an. Den Kopf nach unten gebeugt, wurden alle Symptome stärker. Dieser Zustand war kaum zu ertragen, aber eher weil es sich anfühlte, als würde ein Gehirntumor die Sinne beeinträchtigen und eine Angst machte sich breit. Nachdem ich mich auf den Weg in unser Geschäft begab (gerade 300 Meter von unserer Wohnung entfernt), musste jeder Schritt bewusst ausgeführt werden. Einen Fuß nach dem anderen. Es drehte sich alles ringsum und es war als würde alles schwanken, wie betrunken fühlte ich mich und alles fühlte sich irreal an. Der kleine Park vor unserer Wohnung gab durch die gepflasterten Steine die Möglichkeit zu prüfen, ob ein gerades Gehen überhaupt möglich war, denn ich wankte, zumindest empfand ich es so. Zu meiner Verwunderung ging ich absolut exakt, obwohl ich während dieser kleine Prüfung das Gefühl hatte, jeden Moment zur Seite zu kippen. Es war mir einfach nur unerklärlich. Resignation machte sich breit und es war mir zum Heulen zumute und doch verspürte ich, wenn auch vermutlich durch die enorme Schwäche und Müdigkeit, die ich verspürte, eine angenehme Gleichgültigkeit. Zwei konträre Gefühlseindrücke, wie z.B. heiß und kalt, waren im ständigen Wechsel präsent. Als ich nach einer gefühlten 2 stündigen, schleppenden Wanderung in unseren Geschäftsräumen ankam, bat ich Brigitte, meine Lebenspartnerin, mir die Zeit und Ruhe zu geben, um mich erholen zu können. Somit zog ich mich in den hinteren Teil unseres Ladens zurück, wo schon eine Couch auf mich wartete. Nun verbrachte ich drei Tage im Wechsel zwischen Couch und Wohnung und bewegte mich nur wenn es wirklich nötig war.


Die Symptome reichten von : Kurzatmigkeit mit Druck auf der Lunge, Schmerzen in der Lunge, körperliche Schwächezustände, Kribbeln im ganzen Körper, verstärkt jedoch in den Beinen, von den Füssen bis zu den Knien und in den Armen, von den Händen bis zu den Ellenbogen. Die Sinneseindrücke waren extrem gedämpft, Schwindel mit zeitweisem Kopfschmerz, ähnlich wie Nadelstiche. An einigen Körperstellen trat Hautjucken auf, schmerzende Gelenke und noch einiges mehr plagte mich abwechselnd.


Damals hatte ich noch keine Ahnung, was da gerade passierte und beobachtete auch nicht die weltliche Entwicklung. Ich war absolut jungfräulich in Bezug auf spirituelle Themen. Brigitte und ich hatten seit Jahren kein Fernsehgerät, hörten kein Radio und lasen weder Zeitung, noch Bücher! Wir führten einfach ein wunderschönes, ungezwungenes Leben, zogen unbekümmert durch die Welt und fühlten uns an der Küste Spaniens einfach nur wohl. Wir waren 10 Jahre fast ununterbrochen mit einem Wohnmobil unterwegs und hatten danach für 2 Jahre einen kleinen Laden, in einer Fußgängerzone in Torremolinos/Spanien, nicht weit entfernt vom Strand.


Natürlich stellte sich die Frage, weshalb kamen diese körperlichen Beeinträchtigungen und Schmerzen. Ich fragte und fragte und fragte, jedoch ohne Antwort.............bis dann doch eine kam, nur nicht so, wie ich es erwartet hätte (dazu ein anderes mal)


Nach diesem Prozess, der nur einer von vielen war, stieg ich eines morgens auf mein Fahrrad und begab mich in Richtung Promenade, um das schöne Wetter Spaniens zu genießen. Als ich mich so durch das touristische Getümmel bewegte, stockte mein Atem und ich wurde bestimmt gerade schlagartig bleich. Bei jedem Menschen, der mir innerhalb einer gefühlten Sichtweite von ca. 1 km begegnete, sah ich Felder um die Körper der Spaziergänger. Etwas Transparentes bewegte sich fest verbunden und im Takt der Schritte, um jeden einzelnen mit. Die Energiekörper wurden für mich sichtbar und hatten je Person eine individuelle Ausstrahlung, welche sich an die Bewegungen der Personen anpasste.


Viel später, als die Prozesse bereits abgeschwächt waren, wurde die Aufmerksamkeit der Weltbevölkerung in Richtung Himmel gelenkt und Chemtrails durchzogen das schöne Blau. Hier vor Ort, an der andalusischen Küste konnte ich keine sehen. Wir blieben bis zum Jahr 2013 davor verschont. Nach diesem Zeitraum wurden auch hier, zuerst sehr selten, doch momentan sehr gehäuft, Chemtrails versprüht. Meine Prozesse waren bis dahin nicht beeinträchtigt von irgendwelchen Geoengineerings. Als ich aus Interesse googelte, welche Symptome Chemtrails hervorrufen, war ich nicht schlecht erstaunt, dass absolut die gleichen Symptome aufgeführt waren.


Ist es vielleicht auch eine Tatsache, dass etwas erschaffen wird, was die Menschen weiter im Schrecken hält und den Fokus darauf lenkt, um gegen eine Bewusstseinsentwicklung zu steuern. Auswirkung von Chemtrails oder Prozesse der Bewusstseinsentwicklung?


Nicht, dass Gifte uns und unserer Erde keinen Schaden zufügen würden, auch das Wetter kann manipuliert werden, doch es gibt noch mehr.......wenn ihr am Himmel etwas seht, geht aus dem Ärger raus und werdet euch bewusst, dass wir alle wissen, dass wir in einem Wandel sind.  


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