Wohin mit der ganzen Liebe, von Helga Minerva

Heute schrieb jemand einen Kommentar zum Artikel "Die Spiegel zerbrechen" und berührte mich sehr. Es zeigt euch, dass all die Wege, wie auch immer sie aussehen und für viele ausweglos erscheinen, ihren tiefen Sinn haben. Wie soll man eine bedingungslose Liebe beschreiben. Seit einfach Still und hört eurem Herzen zu. Es ist der Schlüssel zur tiefen Zufriedenheit. Daraus entsteht etwas das im Schleier der Dunkelheit leuchtet und nicht mehr zu übersehen ist. Ein Wegbegleiter eueres Lebens entsteht und wird zu eurem besten Freund, eurer größten Liebe, eurer größten Freude. Hier nun der Kommentar von Helga Minerva. Dem Kommentar wurde nichts hinzugefügt oder verändert

 

In Liebe 

Wilfried

Lieber Wilfried,


vielen Dank für diesen Beitrag!

Die Tore zu bedingungsloser Liebe wurden für mich weit geöffnet und tiefe und lange Momente der Glückseligkeit bestimmen heute mein Leben! Ich kann es noch nicht so richtig glauben, dass ich dort hingekommen bin, aber ich bin zutiefst mir selbst dankbar, dass ich bereit war, durch das tiefe dunkle Tal der Tränen und Reinigung und Selbstreflektion zu gehen! Ich stehe heute auf der Seite des Lichts und möchte um nichts auf der Welt auf der anderen Seite stehen! Und die Tiefe und Intensität verdanke ich auch meinem geliebten ELI!!! (Elixier)

Dass die Spiegel zerbrechen ist mir neu, kann es aber in meinem Leben bestätigen, denn es gibt gerade niemanden mehr, der mich spiegelt. Es gibt nur Menschen, die Hilfe brauchen, um diesen Weg gehen zu können. Es ist nur die Frage, ob sie es zulassen können und auf welche Weise ich ihnen helfen kann.

Ich selbst bin neu und weiß noch nicht, wie ich mich in all der intensiven Liebe, die ich heute bin, in der Materie ausdrücken kann und will. Da ist vollkommenes Neuland, aber ich hoffe, es zeigt sich bald, denn ich weiß, dass es aus mir heraus fließen darf und soll und will. Ich freue mich schon sehr auf das neue ELI in der Hoffnung, hier wieder einen Schritt weiter zu kommen! :-)))

Herzlichsten Dank für diesen Artikel!!

Lichtvolle Grüße
Helga Minerva  

 Das Elixier

Rundschreiben an Freund und Bekannte "Der Beginn"



Das Elixier, Facebook Gruppe

Von Anwender zu Anwender! Es hat sich eine Facebookgruppe gebildet die über ihre Erfahrungen mit dem Elixier berichten. Diese Gruppe wurde von Tanja, einer Anwenderin erstellt. Hier der Link: https://www.facebook.com/groups/1723562264538330/

 



Kleines Hörbuch als geführte Meditation

Deine 8 Leben in dir 

 




"Wir helfen gerne" gegründet von Tanja Wieland

 

ist ein Herzensprojekt, ein Hilfsfond für Menschen, die akute, finanzielle Sorgen haben und der es möglich machen soll, ihnen unbürokratisch und zeitnah helfen zu können. Er entstand aus tiefem Mitgefühl und dem Wunsch aus Worten Taten werden zu lassen, da kein Mensch in solchen Zeiten alleine gelassen werden sollte. Bis staatliche oder sonstige Hilfe naht kann sehr viel Zeit vergehen, die viele oftmals gar nicht haben. Das Projekt soll der erste Schritt in eine Gemeinschaft sein, in der gegenseitige Wertschätzung und Anteilnahme, sowie bedingungsloses Teilen von Materiellem und Immateriellen wirklich er- und gelebt werden kann.

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Kommentare: 34
  • #1

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 10:40)

    Wie man bedingungslose Liebe beschreibt?
    Man nennt es einfach echtes Interesse, das ohne wenn und aber existiert und auskommt.

  • #2

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 10:46)

    Wenn man etwas wirklich liebt, dann zerstört man es nicht.

  • #3

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 12:53)

    Wenn du wissen willst, warum weshalb ...
    Folge der einfachen Logik.

    Worin besteht dein echtes Interesse?
    Was genau liebst du mehr als alles andere?
    Was erhältst du dadurch am Leben?

  • #4

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 13:36)

    Ist es wirklich so einfach?
    Ja.

    Du entscheidest, was du selbst durch dein echtes Interesse am Leben erhältst.

  • #5

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 13:59)

    Man beachte die Strategie 'Aufmerksamkeit um jeden Preis', die scheinbar so erfolgreich!

  • #6

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 14:05)

    Man sollte sich keine Illusionen darüber machen, das es Viele gibt, die deine Lebenskraft zur Aufrechterhaltung von was auch immer mißbrauchen wollen.

  • #7

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 14:18)

    Prinzipiell könnte man sich die Sache auch ganz einfach machen.
    Wer kein echtes Interesse an mir hat, der liebt mich nicht. Das bedeutet, das er mich nicht schätzt, am Leben erhält und daher nicht verdient hat.
    Der hat dann einfach andere Interessen, die mir aber nicht dienen. Also diene ich ihm nicht.

  • #8

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 14:23)

    Warum sollte ich jemandem dienen, der lediglich behauptet, er würde etwas lieben und dieses aber zerstört? Die Behauptung ist ja eine Lüge.
    Was man liebt, das läßt man frei leben und zerstört es nicht. Dies ist der Beweis schlechthin.

  • #9

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 14:30)

    Was man liebt, an dem erfreut man sich. Ganz gleich, ob man nun direkt beteiligt ist oder nicht.
    Besitz- und Eigentumsrechte (Ansprüche auf das Leben anderer) gibt es meiner Meinung nach nicht.

  • #10

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 14:40)

    Natürlich mache ich mir die Mühe, meine ureigenen Interessen zu wahren. Dies impliziert, das mir Jene, die kein Interesse an mir (für die ich egal bin und lediglich eine Ware bzw. auszubeutende Ressource darstelle), einfach gesagt den Buckel runterrutschen können.

  • #11

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 14:43)

    Wie man einen Unterschied feststellt?
    Simple.
    Ich bemerke, wie (auf welche Art und Weise) mich jemand ansieht.

  • #12

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 14:59)

    Ich brauche gar nicht so genau wissen, was ich bin.
    Ich weiß in jedem Falle, was ich nicht bin - dein Eigentum und Sacheigentum schonmal gar nicht.

  • #13

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 15:16)

    Ich bin niemals deins. Meins kann nicht Deins sein. Es kann Überschneidungen geben und wir können dies auch Unser nennen, aber mehr ist nicht drin.
    Manche Dinge gibt es überhaupt nicht, da sie per Definition ausgeschlossen sind.

  • #14

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 15:26)

    Wir können uns einig sein, aber niemals eins sein. Diese Vorstellung von wir als eins verstößt u.a. gegen die überlebensnotwendige Vielfalt.
    Nur ein Individuum kann eins sein, d.h. in sich geschlossen und kongruent. (... mit sich selbst eins sein)

  • #15

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 15:35)

    Natürlich gibt es Formationen von Individuen, die als eins wahrgenommen werden können. Formationen (Anordnungen in bestimmter Art und Weise) ergeben eben ein Bild, das der Interpretation des Betrachters unterliegt.

  • #16

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 15:50)

    ... mit verlaub.
    Wenn man angegriffen wird, bündelt man seine Kräfte und stellt eine Formation auf.
    Die Kriegsstrategen wissen das.

  • #17

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 17:04)

    Natürlich habe ich einen Plan. Was glaubst du denn?
    Ich unterstütze keine falschen Stigmatisierungen.
    Ich trage kein Tattoo.
    Ich nehme auch keine falschen Stigmata (Zuordnungen) an.
    Natürlich bin ich dazu gezwungen, Begriffe zur Verständigung zu benutzen.
    Ich versuche aber kein Schubladendenken zu fördern.
    Ich benutze möglichst keine Umbrellaterms ohne einen klaren Bezug.
    Ich spiele kein Bullshit Bingo.
    Ich gebe eine möglichst klare Interpretation und erschaffe keine Mißverständnisse.
    Ich mißbrauche die Grundlagen der Kommunikation nicht. (Ich versuche es zumindest.)

  • #18

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 17:16)

    Ich bin der Ansicht: Wer nicht kommunizieren kann, kann kein einziges Problem (Konflikt) lösen.

    Wenn man etwas (noch) nicht kann, ist es eine Sache.
    Wenn man etwas gar nicht will, ist es eine andere Sache.
    Wenn man etwas nicht braucht, dann kann man die Konsequenzen ja auch mühelos hinnehmen.

  • #19

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 17:35)

    Manchmal fühle ich mich von Vollidioten umzingelt.
    Ihr könnt es einfach nicht lassen, etwas durch übermäßige Inanspruchnahme zu mißbrauchen und damit zu zerstören.
    Schöne Mode.

    Natürlich verliert etwas an Wert, wenn man es einfach zu oft mißbräuchlich benutzt. Irgendwann glaubt dir keine Sau mehr und dies vollkommen zurecht.

  • #20

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 17:43)

    Jeder kann ja machen, wie er will.
    Ich traue einem chronischen Lügner keinen Meter weit und schon gar nicht weiter als ich spucken kann.

  • #21

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 17:56)

    Darf ich mal fragen, an wen ihr euer echtes Interesse verkauft bzw. wofür ihr es aufgebt und was genau ihr dafür bekommt?
    Ich kann das ja nicht wissen.

  • #22

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 18:03)

    Ah! Für den kollektiven Konsens.
    Meinen Glückwunsch!

  • #23

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 18:12)

    Ich werde meine Seele keinem Massenmörder geben.

  • #24

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 19:04)

    Ich habe rein gar nichts gegen einen kollektiven Konsens einzuwenden. Ich weiß aber, auf welcher Basis der aktuell bestehende gebildet wird bzw. wie dieser zustande kommt. Damit kann ich beim besten Willen nicht konform gehen.

  • #25

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 19:12)

    Wer sucht, der findet...
    Scheint ein super Ort für falsche Zuordnungen und Verknüpfungen zu sein.
    Ja, Ja... die Sonne ist gelb, die Wolken und das Wasser sind blau. Selten so gelacht.

  • #26

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 19:42)

    Wisst ihr was?
    Da ja konsequent vermieden wurde, den altehrwürdigen kollektiven Konsens auszumisten, ist dieser für jeden halbwegs gebildeten Menschen ein gefundenes Fressen. In null Komma nix können sich althergebrachte Lügen, die keinen Bestand haben und nie hatten, auflösen.

  • #27

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 19:47)

    Ist doch gar nicht so schlecht, zu wissen, wo die Bomben hochgehen. Oder?

  • #28

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 20:03)

    Natürlich beeinflussen falsche Codierungen und Zuordnungen dein ganzes Verhalten.

  • #29

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 20:08)

    Wie war das nochmal? König Marod oder so ließ alle Kinder spätestens im Alter von 2 Jahren töten? Wie macht man das denn, ohne das es zu extrem auffällt?
    Frühkindliche Prägung.

  • #30

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 20:49)

    Marod bedeutet vielleicht nur marode.
    Klar, wenn schon bei den Anlagen zur Sprache nur gefuscht wird, kann das ja nix werden.

  • #31

    Sandra (Montag, 09 Mai 2016 22:01)

    Alle möchten gebraucht werden, nützlich sein, gerechte Verteilung usw.

    Ich empfinde es als echte Kunst, es auch mal auszuhalten, nicht gebraucht zu werden und dem anderen Freiraum für die selbständige Entwicklung einzuräumen. D.h. freiwillig seinen Einfluß zum Wohle des anderen zurückzunehmen.

  • #32

    Alles Gute (Dienstag, 10 Mai 2016 21:59)

    Schreibt hier nur Sandra?
    Zum Satz von Sandra (9.Mai - 14:18)
    Leben bedeutet wohl: LEBEN. (EBEN wegen des lEBENs an sich), denn rückwärts gelesen gleich NEBEL, undurchsichtig, nicht erklärbar ...
    Freue dich des Lebens, mit all deiner Kraft, ohne Erklärungen - mehr gibt es nicht.
    Die Individuen der Pflanzen- bzw. Tierwelt kennen keine Scham, keine Erklärung - sie leben einfach ihr Leben, so lange sie können. Und es funktioniert (zwische Betonplatten der Autobahn wachsen Grashalme "einfach" vor sich hin, ohne über die Ümstände nachzugrübeln, und der "doofe" Grashalm fängt auch keinen Krieg gegen Betonplatten an - er lebt einfach sein Leben ...
    Und wenn Worte die Welt verändern können, dann sollten die Menschen einfach nur die Schnauze halten.

    Alles Gute

  • #33

    CLAUDIA (Mittwoch, 11 Mai 2016 03:01)

    EIN SO WUNDERBARER BEITRAG - DANKESCHÖN DAFÜR !!! BITTE MEHR DAVON - DANKE !!!

  • #34

    Alles Gute (Donnerstag, 19 Mai 2016 20:20)

    Liebe Claudia - WUNDERbar! Wahres Bares ist (k)ein Wunder. Und auf eurer Seite geht es letztlich um DAS Bare - um die Ware Geld. Dieses Tauschmittel ist wunderbar, um es vorwegzunehmen, aber BARes ist eigentlich identisch mit REAL, mit "wirklich" vorhanden sein - Luft, Wasser, Erde usw., und hat etwas mit Freude und gleichzeitig mit Illusion zu tun - das Wort BAR bedeutet auch Bar (Trinkhalle - meist genutzt um sich irgend einen Druck wegzusaufen), Bar steht auch für den physikalische Druck (z.B. milliBar - Wetterbericht, Druck pro Fläche) oder für das pure Sein, Anerkennen einer Sache oder eines Zustandes. Volksmund: nur Bares ist Wahres. In diesem Sinne frage ich mich, ob du tatsächlich mehr davon haben möchtest. Denn das Wunder in dem Baren (Offen-BAREN) ist meist mehr Wunde(r) als Wunder. Und Wahrheit tut weh. In dem Wort versteckt sich als letztes Fortbewegungsmittel auch die Ba(h)r(e), gleichzeitig Ware - ein Geldvermittler. Alles sehr paradox!
    Und wenn einem mal wieder der Himmel auf den Kopf fällt, dann weiß man/frau aus Erfahrung, das ist nix bares ...

    Alles Gute